Der Astragott hat uns etwas im Stich gelassen und mal kurzerhand den Day After Tomorrow herbeibeschworen. Doch was uns nicht umbringt, macht uns noch durstiger. Wie gewohnt traf man sich beim Coach um schonmal die Leber zu ölen und als das Dutzend VOLLzählig und das Bier griffBREIT war, marschierte man schnurstracks Richtung Meinschien.

Sage und schreibe 112 Flaschen Bier und unzählige Kurze hat das Dutzend binnen 3 Stunden vernichtet. Leider wurden uns auch einige Schranken in den Weg gestellt, die wir allerdings durch Raffinesse und Kreativität umgehen konnten.

Stets diszipliniert und hilfsbreit meisterten wir unseren Weg. So half man auch mal dem einen oder anderen Autofahrer aus dem Schnee (sofern man noch eine Hand frei hatte)...

...zog verletzte hinterher (dieses Mitglied litt an akkuter Biernot)...

...und trank verschüttetes Bier vom Boden.

Mit kaltem Körper und warmer Leber bei Meinschien angekommen, gesellte man sich in die edle Gaststube um die vom netten Fachpersonal angerichteten vorzüglichen kulinarischen Delikatessen zu verspeisen.

Alle Foddos gibs hier!